Koalitionsverhandlungen: Was die Energiebranche von der neuen Regierung erwartet | energate-Serie

CDU, CSU und SPD verhandeln in Berlin über einen Koalitionsvertrag. Parallel zu den Koalitionsgesprächen hat die energate-Redaktion unterschiedliche Stakeholder aus dem Energiesektor zu ihren energiepolitischen Erwartungen an die nächste Bundesregierung befragt. Alle Interviews lesen Sie auf unserer Themenseite.


Bisher u.a. mit diesen Interviewpartnern: 

 

  • Sebastian Bolay, Bereichsleiter Energie, Umwelt, Industrie der DIHK, plädiert unter anderem für den Verzicht auf eine dezidierte Kraftwerksstrategie. 
  • Constantin Alsheimer, Vorstandsvorsitzender des Stadtwerkeverbunds Thüga, warnt vor Eingriffen in die Preisbildung an den Handelsmärkten und fordert mehr Bürgerakzeptanz sowie Bezahlbarkeit. 
  • Techem-Chef Matthias Hartmann erwartet von der neuen Bundesregierung einen schnellen Smart-Meter-Rollout. 
  • Frank May, Geschäftsführer von Alterric, hofft auf einen stabilen Investitionsrahmen für erneuerbare Energien sowie auf Maßnahmen zur Senkung der Systemkosten. 
  • Daniel Mercer, Geschäftsführer von Storengy, erhofft sich insbesondere Impulse für den Bau von Wasserstoffspeichern.

 

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