Altmaier kippt Spitzenlastglättung beim EnGW, E-Fuels verursachen 2050 für 76 Mio. Tonnen CO2 und Ørsted will grünen Wasserstoff erzeugen – das waren die meistgelesenen Meldungen des energate messenger+ aus KW 3.
Bundeswirtschaftsminister Altmaier zieht seinen Entwurf zur Reform des §14a EnWG wieder zurück. Ein Grund war die Kritik der Energie- und der Automobilbranche zu den Einbindungen von neuen Stromverbrauchern wie Elektroautos und Wärmepumpen.
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Der dänische Energiekonzern Ørsted startet Ende des Jahres die Produktion von grünem Wasserstoff. Die erste Investition wird das Demonstrationsprojekt "H2RES" sein.
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Eine auf dem aktuellen politischen Rahmen basierende Berechnung vom "VTT Technical Research Centre of Finland" kommt zu dem Ergebnis, dass der E-Fuels hervorgerufene CO2-Ausstoß wird in Deutschland im Jahr 2050 rund 76 Mio. Tonnen betragen wird.
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An dieser Stelle stellen wir Ihnen die drei meistgelesenen Nachrichten aus dem energate messenger+ vor, dem täglichen Nachrichtendienst für die Energiebranche.